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Was Dich bei Anvil Selfdefense erwartet:

ASDT© ist eine Weiterentwicklung des Krav Maga und ist ein äußerst effizientes und einfach zu erlernendes Selbstverteidigungssystem. Es basiert auf reflexartigen bzw. instinktiven Bewegungen, praktischen Techniken, sowie realitätsnahen Übungsszenarien. Es handelt sich bei diesem System um reine Selbstverteidigung; ASDT© ist weder eine Kampfkunst noch Kampfsport. Des Weiteren stellt es ein äußerst nachhaltiges Fitnesstraining dar, da die körperliche Fitness, nebst der mentalen Einstellung, unabdingbar ist, um in möglichen Konfliktsituationen bestehen zu können.

 

Dich erwartet ein realitätsnahes Training in wertschätzender Umgebung, welches dir die Techniken des ASDT©, der Stressbewältigung und der Angstbewältigung sowohl in Übungen zur Selbstreflexion deiner Handlung und Haltung, als auch in Szenario basierten Trainings näher bringen wird!

Wir freuen uns auf Dich!

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Mehr zum Thema ASDT© und Krav Maga und der Geschichte findest Du hier...

Mehr zum Thema Angstbewältigung findest Du hier...

Angstbewältigung

Wer sich mit dem Thema Selbstverteidigung und Gewalt auseinandersetzen möchte oder muss, wird nicht drum herum kommen, sich mit dem Ursprung von Gewalt befassen zu müssen.

Angst ist der Ursprung… Gewalt ist nur ein Symptom.

Wer Angst hat, kann sich mit verschiedenen Bewältigungsstrategien versuchen der Angst entweder zu stellen oder ihr aus dem Weg zu gehen.

Die archaisch im Gehirn angelegte Funktion kennt man unter dem Begriff:

„Fight or Flight- Effect“

Mehr zum Thema Angstbewältigung findest du hier...

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Instructor

Instructor

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Luke
Head Instructor

 

Seit ich mich erinnern kann, begleitet mich die Selbstverteidigung.

Bereits als Kind versuchte ich mich an vielerlei verschiedenen Kampfsportarten und Kampfkünsten, war fasziniert von den Ninja, den Samurai und dem Weg des Kriegers.

Mit 15 Jahren begann ich intensiv Wing Tsun zu trainieren. Dies reichte mir irgendwann jedoch nicht mehr, denn es lies an vielen Stellen mehr Fragen offen als es Antworten gab. Also begann ich mit Muay Thai, hauptsächlich wegen der sportlichen Komponente, aber auch um neue Techniken zu erlernen.

Dort wo ich trainierte befand sich ein Verein für Mixed Martial Arts und Brazilian Jiu Jitsu, also bildete ich mich auch dort weiter. Schnell aber merkte ich, dass der Wettkampfsport nicht mein Interesse war.

 

So stieß ich erstmals auf das Krav Maga und die World Krav Maga Federation. Schnell wurde mir klar, dass Krav Maga alles kombinierte, was ich mir an vielerlei Stelle zusammen gesucht hatte.

So lag es für mich nahe, dort meine Ausbildung zum Instructor abzuschließen.

 

Inzwischen lehre ich neben dem Krav Maga auch weitere andere Kampftechniken und Formen der Selbstverteidigung, um das von mir 2019 etablierte Konzept von Anvil-Self-Defense ASDT© für Anwender*innen zu optimieren.

Neben der Selbstverteidigung arbeite ich als Therapeut für Kinder und Jugendliche im psychiatrischen Bereich.

"It is always the anvil that breaks the hammer"

- George Orwell -

Ich freue mich wenn du mal bei uns vorbei schaust!

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Trainingszeiten
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Trainingszeiten

Dienstag              20:00 -21:30

Während der Schulferien findet kein Training statt. 


 

Zum Probetraining bitte vorher über das Kontaktformular, via Mail oder Telefon anmelden!

Krav Maga
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ASDT©, eine Weiterentwicklung des 
Krav Maga

Ursprung

Krav Maga entstand in den frühen 40er Jahren. Entwickelt wurde es von Imrich Sde Or Lichtenfeld aus Bratislava. Imi wurde Nahkampf- bzw. Kontaktkampfausbilder der israelischen Armee, in der er Krav Maga nach seiner Flucht nach Palästina und der Gründung Israels unterrichtete. Heute zählt Krav Maga zu den anerkanntesten und effektivsten Selbstverteidigungssystemen. Dieses Selbstverteidigungssystem ist Inhalt der israelischen Sicherheitskräfteausbildung, der Polizei, des Militärs sowie des Mossads. Ziel des Systems ist es, innerhalb kürzester Zeit, gewalttätige Situationen unter psychischem Druck so effektiv und kompromislos wie möglich zu bewältigen.

Das System zielt auf die Förderung des Selbstvertrauens, der Verteidigungsbereitschaft sowie der mentalen und körperlichen Fitness.

Da Krav Maga für den militärischen Zweck entwickelt wurde, fand eine Modifizierung des Systems für den zivilen Bereich statt – es ist höchst praxisorientiert und besonders effizient.

Merkmale von ASDT©

ASDT© kombiniert Techniken aus den Bereichen Boxen, Kickboxen, Messerkampf, Stockkampf, Bodenkampf, Aikido, Karate, Judo, Jiu-Jitsu sowie sämtlichen anderen praktikablen Systemen.

Ziel des ASDT© ist die Schärfung und Schulung instinktiver menschlicher Reflexe, um sie in bedrohlichen Situationen jeglicher Art effektiv einsetzten zu können.

Wer kann ASDT© erlernen?

ASDT© wurde entwickelt, um auch untrainierte Menschen innerhalb kürzester Zeit auf ein hohes Niveau in der Selbstverteidigung zu bringen.

Dadurch ist es, unabhängig von Alter und Geschlecht, für jeden prinzipiell erlernbar. Unterschiedliche körperliche Voraussetzungen sind kein Problem. Schließlich kann auch jeder Opfer eines Angriffs werden.

Wie wird ASDT© unterrichtet?

Neue Erkenntnisse der Trainingslehre werden berücksichtigt. Basis des Trainings ist nicht die Tradition, sondern die Effizienz in Bezug auf den Einzelnen. Traditionelle Riten oder esoterische Betrachtungsweisen, wie sie in manchen asiatischen Kampfkünsten vorzufinden sind, gibt es im ASDT© nicht. Wir legen keinen Wert auf irgendeine Form des Personen- oder Graduierungskultes. Der Instruktor ist die Person, die bei der Erweiterung der persönlichen Selbstverteidigungsfähigkeiten behilflich ist und kein Objekt der Anbetung. Wichtig ist uns ein vernünftiger, persönlicher Umgang miteinander und gegenseitiges Verständnis in einer möglichst angenehmen Trainingsatmosphäre.

ASDT© ist ein lebendiges System, das sich ständig fortentwickelt und nach noch besseren Lösungen sucht. Die einzig und alleinige Wahrheit gibt es nicht. Deshalb stellen wir auch nicht den Anspruch, diese gefunden zu haben. Die Behauptung, dass es die ultimative Vorgehensweise gibt – sozusagen eine universelle Lösung, mit der jeder Erfolg hat – halten wir für unseriös. Unserer Erfahrung nach muss ein vernünftiges Selbstverteidigungssystem variabel genug sein, damit jeder die individuell auf ihn zugeschnittene Lösung finden kann. Wenn eine Person einen bestimmten technischen Ablauf aufgrund anatomischer Gegebenheiten nicht erlernen kann, dann bringt es nichts, wenn sie diesen immer und immer wieder üben muss, nur weil der Großmeister des Systems diese Technik für besonders wertvoll erachtet. Viel sinnvoller ist es, ein Alternativkonzept anzubieten, das auf die persönlichen Fähigkeiten Rücksicht nimmt, d.h. das System muss auf die individuellen Belange der Person angepasst werden, und nicht umgekehrt. ASDT© bietet mit dieser Flexibilität auch Menschen mit eventuell benachteiligenden anatomischen Voraussetzungen eine Chance.

Warum ist es sinnvoll ASDT© zu erlernen?

Durch das Erlernen eines Selbstverteidigungssystems werden verschiedene Dinge erreicht. Zunächst hat man die Möglichkeit, sich gegen Aggressionen zur Wehr zu setzen. Dieses wiederum erhöht das Selbstvertrauen. Man fühlt sich nicht hilflos allem ausgesetzt, was einem widerfahren kann. Die Überwindung der Angst und die damit gewonnene Selbstsicherheit erhöhen die Lebensqualität des Einzelnen. Man kann Gefahrensituationen realistischer einschätzen und wird in die Lage versetzt, in solchen Situationen vernünftig, d.h. der Lage angepasst, zu reagieren. Dies trifft nicht nur für den Fall einer direkten Bedrohung zu. Auch im Falle der Hilfeleistung bei der Bedrohung anderer (was allgemein als Zivilcourage bezeichnet wird) leistet eine Ausbildung in ASDT© eine wertvolle Hilfestellung. Man lernt, Gefahrensituationen vernünftig einzuschätzen, und kann dann auch entscheiden, ob es sinnvoller ist, direkt einzugreifen oder die Polizei zu informieren. Man erlernt daher, besser und angemessener helfen zu können. Ein weiterer positiver Effekt ist, dass durch eine Schulung der Selbstverteidigungsfähigkeit die Wahrscheinlichkeit, selbst Opfer zu werden, sinkt. Die Erfahrung zeigt, dass Personen, die einen selbstsicheren Eindruck machen, seltener Opfer eines Gewaltverbrechens werden als andere. Sollte es jedoch trotzdem zu einer Notwehrsituation kommen, so hat diese Person realistische Chancen, unbeschadet aus der Situation herauszukommen.

Angstbewältigung

Angstbewältigung und Selbstreflexion

Wer sich mit dem Thema Selbstverteidigung und Gewalt auseinandersetzen möchte oder muss, wird nicht drum herum kommen, sich mit dem Ursprung von Gewalt befassen zu müssen.

Angst ist der Ursprung… Gewalt ist dabei nur ein Symptom.

Wer Angst hat, nutzt verschiedene Bewältigungsstrategien um der Angst entweder gegenüber zu treten oder ihr aus dem Weg zu gehen.

Diese archaisch im Gehirn angelegte Funktion kennt man unter dem Begriff:

„Fight or Flight- Effect“

In einer zivilisierten Gesellschaft, in der das tagtägliche Leben nicht mehr ständig in Gefahr ist, kommen andere Formen von Ängsten auf, die das tägliche Leben ebenfalls sehr stark beeinflussen können.

 

Angst hemmt nachweislich die Entwicklung von Menschen, kann aber eben auch dazu anspornen sich weiter zu entwickeln.

Je nach Intensität der Angst und persönlicher psychischer Konstitution, neigen wir dazu Problemen und Konflikten entweder aus dem Weg zu gehen oder sie anzugehen.

Beim Konzept der Kritischen Selbstreflexion der eigenen Handlung und Haltung gehen wir der Frage nach, welche adäquate Angstbewältigung für Menschen nutzbar gemacht werden kann um daran zu wachsen.

Hierbei geht es um mehr, als nur Selbstverteidigung!

Denn gängige Herangehensweisen um Ängste zu bewältigen sind:

-Machtausüben (Gewalt)

-Alkohol, Drogen und Medikamente

-die Flucht in Beziehungen, wo d*ie*er Partner*in einen ablenkt oder man gar verantwortlich gemacht wird die eigenen Ängste sofort zu bewältigen zu müssen

-die Flucht in Cyberrealitäten

-Glücksspiel

-übermäßiges Essen oder auch Fasten

-exzessiver Sport oder exzessives arbeiten (Workaholic)

-das umhängen von Statussymbolen

-u.v.m.

Schauen wir uns die oben genannten Bewältigungsstrategien an, muss einem sofort auffallen, dass diese Probleme gesamtgesellschaftlicher Natur sind, jedoch ein Individuelles Angstbefinden darstellen.

Unsere Gesellschaft ist geprägt durch die ständige Unterdrückung von Angst zum erreichen eines angeblichen höheren Wohls.

Immer und überall können wir die Auswirkungen von diesen Strategien erkennen.

Wollen wir die Gesellschaft, und damit die Welt, verändern in der wir leben,  müssen wir uns Bewältigungsstrategien anlernen, gar anerziehen, die darauf abzielen, dass wir mit unseren Ängsten Freundschaft schließen und Lernen, mit ihnen akkurat umzugehen.

Das Konzept der Kritischen Selbstreflexion der eigenen Handlung und Haltung hat sich genau dieser Aufgabe gewidmet.

In Kinder- und Jugendkursen verhelfen wir jungen Menschen, die Mechanismen von Angst zu verstehen und geben ihnen und den Eltern Hilfsmittel, Strategien und neues Vertrauen an die Hand zur erfolgreichen Bewältigung.

Aber nicht nur die Kinder können von diesen Techniken profitieren, auch erwachsene Menschen sind mit Ängsten, Sorgen und Problemen belastet.

Die ständig steigenden Zahlen der psychisch erkrankten Menschen ist nur ein Indikator für die Notwendigkeit unserer Zeit, sich dezidiert mit diesem Thema auseinanderzusetzen.

Burn Out, Depression und Drogensucht u.v.m sind weitaus verbreiteter als wir es auch nur ahnen.

Durch einen gesunde Freundschaft mit der eigenen Angst können wir hier Hilfe zur Selbsthilfe leisten.

Setzen Sie sich mit uns in Verbindung! Wir helfen Ihnen gerne weiter!

Wir allein haben die Verantwortung für unser eigenes Wohlbefinden, nicht nur uns selber gegenüber, auch gegenüber unserer Familien und unserer Gesellschaft!

Werden sie Freund*in Ihrer Angst, bevor sie Sie überwältigt!

Schreiben Sie uns an: coaching(at)lukasroewekamp.de

Oder suchen Sie das persönliche Gespräch unter www.lukasroewekamp.de

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